Beim Tabellenführer war es naturgemäß schwer zu bestehen. Das Team mit 2 Nationalspielern war dann auch eine Nummer zu groß. Obwohl die Hornets nicht enttäuschten und öfters erfolgreich scorten, ließen sie den Gastgebern in der Verteidigung zu viel Platz.
Die Hornets hatten sich ausgerechnet, mehr über Dreierwürfe zum Erfolg zu kommen, was mit 9 Dreiern von fünf Schützen mit vertretbarer Wurfquote eindrücklich gelang. Auch die Freiwürfe konnten sich sehen lassen: 14 Punkte bei 24 Versuchen waren mit 53,3% sehr ordentlich, punktgenau wie der Gegner mit 7 von 12, d.h.