Rumpftruppe schlägt sich wacker!
| PSG Pforzheim 2 |  |
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BG Karlsbad Herren 2 |
| PSG Pforzheim 2 | |
| BG Karlsbad Herren 2 | |
| Spieler der Woche | |
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| Jonas Rau | Alexander Jenske |
13 Punkte, 1 Dreier, gute Reboundarbeit |
13 Punkte, 1 Dreier, flinke Fast-breaks |
Spielbericht:
Mit einer Rumpftruppe aus gerade einmal sechs Spielern musste die BG-Reserve am vergangenen Samstag beim Meister PSG Pforzheim 2 antreten. Die Goldstädter zeigten sich zuletzt in bärenstarker Form (109:51 gegen Baden-Baden 3). Die Rollen vor dem Spiel waren also klar verteilt.
Umso überraschender verlief der Start ins Spiel. Die BG ließ zunächst geschickt Ball und Gegner laufen und traf hochprozentig. Bis zur neunten Minute konnte man eine Führung behaupten (18:17), geriet dann aber noch in Rückstand (21:25).
Im zweiten Viertel hielt das Heimteam mit seiner jungen Formation das Tempo und den Verteidigungsdruck enorm hoch, sodass die BG abreisen lassen musste (29:48). In Halbzeit zwei zeigten die Hornets dann aber große Moral und kämpften als Team verbissen um jeden Punkt. Eine ordentliche Freiwurfquote (10/15), insgesamt acht erfolgreiche Dreier und schnelle Fastbreaks ließen den Vorsprung wieder deutlich schrumpfen. Mit -13 schlug man sich so deutlich besser als viele andere Teams der Liga und zeigte einmal mehr, dass Potential in der Truppe liegt.
Insgesamt punkteten vier Spieler zweistellig. Ein Sonderlob verdienten sich neben dem starken Brettespieler Rau, auch der flinke Alex Jenske und Satar Manuri.
Es spielten: Kmiec 18, Rau 13, Jenske 13, Mansuri 12, Crocoll 8, Kröger.
Umso überraschender verlief der Start ins Spiel. Die BG ließ zunächst geschickt Ball und Gegner laufen und traf hochprozentig. Bis zur neunten Minute konnte man eine Führung behaupten (18:17), geriet dann aber noch in Rückstand (21:25).
Im zweiten Viertel hielt das Heimteam mit seiner jungen Formation das Tempo und den Verteidigungsdruck enorm hoch, sodass die BG abreisen lassen musste (29:48). In Halbzeit zwei zeigten die Hornets dann aber große Moral und kämpften als Team verbissen um jeden Punkt. Eine ordentliche Freiwurfquote (10/15), insgesamt acht erfolgreiche Dreier und schnelle Fastbreaks ließen den Vorsprung wieder deutlich schrumpfen. Mit -13 schlug man sich so deutlich besser als viele andere Teams der Liga und zeigte einmal mehr, dass Potential in der Truppe liegt.
Insgesamt punkteten vier Spieler zweistellig. Ein Sonderlob verdienten sich neben dem starken Brettespieler Rau, auch der flinke Alex Jenske und Satar Manuri.
Es spielten: Kmiec 18, Rau 13, Jenske 13, Mansuri 12, Crocoll 8, Kröger.