Ordentlicher Oberligaabschluss der U16
| BG Karlsbad U16-1 |   |
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USC Heidelberg |
| BG Karlsbad U16-1 | |
| USC Heidelberg | |
Spielbericht:
Die Hornets hatten sich viel vorgenommen, doch mehr als ein Achtungserfolg wurde es nicht. Die Gäste mussten unbedingt gewinnen., um sich für die Bad.-Württ. Endspiele zu qualifizieren. Das sah man denen an, in jeder Situation brachten sie vollen Einsatz.
Im ersten Viertel waren es beim 14:17 nur drei Punkte Differenz, doch dann ging es zu wie bei einem Gewitter mit Starkregen; der ein oder andere Spieler konnte sich nur noch wegducken. So ging das Team mit 16 Punkten Minus in die Pause.
Nach der Pause wollten wir die Wende erzwingen, Topscorer Nicolas blieb auf der Bank, um wenige Minuten später mit Überraschungseffekt einzugreifen. Doch aus dem Konzept kamen nur die Hornets, die das Viertel mit 12:24 abgeben mussten.
Im letzten Viertel ließ die Verteidigungsleistung auf beiden Seiten etwas nach und es gab noch ein ansehnliches Spiel mit schönen Spielzügen und glänzenden Einzelaktionen. So wurde es noch ein versöhnlicher Abschluss, der Spieler und Eltern zeigte, was möglich gewesen wäre, wenn ein paar Kleinigkeiten besser zu unseren Gunsten gelaufen wären.
Stolz auf ihre Leistung konnten sein: Ferdinand Auer (1), Ari Hildebrandt, Jon Keln (8, 1 Dreier -cap-), Liam Meyer, Matt von Restorff (8), Sebastian Dumitrascu (11, 1), Tykhon Petrenko (2), Nicolas Fritz (22), Konrad Lichtenthaler, Jannis Pollach (10), Coach: Heinrich Simon.
Im ersten Viertel waren es beim 14:17 nur drei Punkte Differenz, doch dann ging es zu wie bei einem Gewitter mit Starkregen; der ein oder andere Spieler konnte sich nur noch wegducken. So ging das Team mit 16 Punkten Minus in die Pause.
Nach der Pause wollten wir die Wende erzwingen, Topscorer Nicolas blieb auf der Bank, um wenige Minuten später mit Überraschungseffekt einzugreifen. Doch aus dem Konzept kamen nur die Hornets, die das Viertel mit 12:24 abgeben mussten.
Im letzten Viertel ließ die Verteidigungsleistung auf beiden Seiten etwas nach und es gab noch ein ansehnliches Spiel mit schönen Spielzügen und glänzenden Einzelaktionen. So wurde es noch ein versöhnlicher Abschluss, der Spieler und Eltern zeigte, was möglich gewesen wäre, wenn ein paar Kleinigkeiten besser zu unseren Gunsten gelaufen wären.
Stolz auf ihre Leistung konnten sein: Ferdinand Auer (1), Ari Hildebrandt, Jon Keln (8, 1 Dreier -cap-), Liam Meyer, Matt von Restorff (8), Sebastian Dumitrascu (11, 1), Tykhon Petrenko (2), Nicolas Fritz (22), Konrad Lichtenthaler, Jannis Pollach (10), Coach: Heinrich Simon.