Erster Saisonsieg sorgt für Erleichterung
| BG Karlsbad U16-1 |   |
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TSV Wieblingen |
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Spielbericht:
Ja, ist denn schon Weihnachten? Konnten die glücklichen Spieler der Hornets denken… Eigentlich nicht, denn Stille und Besinnlichkeit gab es nicht nach dem Sieg der Hornets gegen das jetzt punktgleiche TSV Wieblingen.
Dabei waren die Vorzeichen auf Alarm gestellt; Unter der Woche gab es vier Krankmeldungen, vor dem Spiel noch drei, das Schlimmste war zu befürchten. Doch der Gegner reiste an und hatte das gleiche Problem: Vier Spieler waren kurzfristig erkrankt, dabei der Top Scorer der Liga.
Die Hornets erkannten ihre Chance: Nach ausgeglichenem Verlauf der ersten Hälfte wussten sie um die Verletzlichkeit der Gäste-Defense. So wurde ein kleiner Vorsprung herausgespielt, der bis zum Ende zäh verteidigt wurde. Entscheidend war schließlich die bessere Freiwurfquote (Jannis 3 von 4) von 44% gegen 20% der Gäste. Ferdinand, der als Einsteiger zu diesem Team gestoßen war, zeigte mit 6 Punkten sein großes Talent. Nikita machte sein erstes Oberligaspiel überhaupt. Konrad war nach langen Wochen wieder zurück von einer Verletzung. Und die übrigen spielten und kämpften, wie noch nie.
Es lohnt sich wohl, auch kräftige Niederlagen abzuschütteln wie unerwünschten Regen. So entsteht die Mentalität, durchzuhalten und auf seine Chance zu lauern. Ob die jedoch nächste Woche im letzten Vorrundenspiel beim Tabellenführer USC Heidelberg kommen wird, ist noch nicht sicher.
Mit großartiger Kampfmoral spielten: Ferdinand Auer (6), Liam Meyer (4), Sebastian Dumitrascu (10, 1 Dreier), Tykhon Petrenko, Nicolas Fritz (18, 1), Konrad Lichtenthaler, Nikita Supemeka, Jannis Pollach (11 -cap-), Coach: Heinrich Simon.
Dabei waren die Vorzeichen auf Alarm gestellt; Unter der Woche gab es vier Krankmeldungen, vor dem Spiel noch drei, das Schlimmste war zu befürchten. Doch der Gegner reiste an und hatte das gleiche Problem: Vier Spieler waren kurzfristig erkrankt, dabei der Top Scorer der Liga.
Die Hornets erkannten ihre Chance: Nach ausgeglichenem Verlauf der ersten Hälfte wussten sie um die Verletzlichkeit der Gäste-Defense. So wurde ein kleiner Vorsprung herausgespielt, der bis zum Ende zäh verteidigt wurde. Entscheidend war schließlich die bessere Freiwurfquote (Jannis 3 von 4) von 44% gegen 20% der Gäste. Ferdinand, der als Einsteiger zu diesem Team gestoßen war, zeigte mit 6 Punkten sein großes Talent. Nikita machte sein erstes Oberligaspiel überhaupt. Konrad war nach langen Wochen wieder zurück von einer Verletzung. Und die übrigen spielten und kämpften, wie noch nie.
Es lohnt sich wohl, auch kräftige Niederlagen abzuschütteln wie unerwünschten Regen. So entsteht die Mentalität, durchzuhalten und auf seine Chance zu lauern. Ob die jedoch nächste Woche im letzten Vorrundenspiel beim Tabellenführer USC Heidelberg kommen wird, ist noch nicht sicher.
Mit großartiger Kampfmoral spielten: Ferdinand Auer (6), Liam Meyer (4), Sebastian Dumitrascu (10, 1 Dreier), Tykhon Petrenko, Nicolas Fritz (18, 1), Konrad Lichtenthaler, Nikita Supemeka, Jannis Pollach (11 -cap-), Coach: Heinrich Simon.