Topteam eine Nummer zu groß
| PS Karlsruhe |   |
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BG Karlsbad U16-1 |
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Spielbericht:
Aus Kirchheim kehrte unser Team mit einer Niederlage heim, dieses Kirchheim, das gegen die Karlsruher Lions mit 54 Punkten Differenz verlor…
Mit einem unguten Gefühl gingen die Hornets ins Spiel, doch: Von Unterlegenheit keine Spur: Schnelles Spiel mit teilweise guten Abschlüssen weckten Begehrlichkeiten. Doch dann sollte es wie immer in der Oberliga Saison kommen: Falsche Entscheidungen häuften sich, Laufwege wurden nicht eingehalten und in der Verteidigung stimmte die Mann Verteidigung nicht wie gewünscht. Zu viele Fehlpässe brachten es mit sich, dass die Hornets zu viel laufen mussten, meist in die falsche Richtung.
In der zweiten Halbzeit stemmte sich das Team mit Macht gegen die drohende größere Niederlage, doch die Kraft ließ immer mehr nach. Schließlich waren die EINS gegen EINS und Reboundschwäche zu eklatant, so dass selbst der beste Wille nicht mehr half.
Eine starke Verbesserung ging jedoch in der Wahrnehmung etwas unter: Die Freiwurfquote, bisher eine Schwäche des Teams, wurde von 24% im Oktober über 42% Anfang November auf jetzt gute 73% gesteigert. Dies lässt darauf schließen, dass durch mehr Korbaktionen und besseres EINS gegen EINS die Punkte durch Freiwürfe deutlich gesteigert werden können.
Mit toller Freiwurfquote stark im Kommen: Ferdinand Auer, Ari Hildebrandt (3, 1 Dreier), Liam Meyer (2), Sebastian Dumitrascu (10, 2), Matthew von Restorff (5), Tykhon Petrenko, Nicolas Fritz (11), Jon Keln (9, 1 -cap.-), Jannis Pollach (8), Coach: Heinrich Simon
Mit einem unguten Gefühl gingen die Hornets ins Spiel, doch: Von Unterlegenheit keine Spur: Schnelles Spiel mit teilweise guten Abschlüssen weckten Begehrlichkeiten. Doch dann sollte es wie immer in der Oberliga Saison kommen: Falsche Entscheidungen häuften sich, Laufwege wurden nicht eingehalten und in der Verteidigung stimmte die Mann Verteidigung nicht wie gewünscht. Zu viele Fehlpässe brachten es mit sich, dass die Hornets zu viel laufen mussten, meist in die falsche Richtung.
In der zweiten Halbzeit stemmte sich das Team mit Macht gegen die drohende größere Niederlage, doch die Kraft ließ immer mehr nach. Schließlich waren die EINS gegen EINS und Reboundschwäche zu eklatant, so dass selbst der beste Wille nicht mehr half.
Eine starke Verbesserung ging jedoch in der Wahrnehmung etwas unter: Die Freiwurfquote, bisher eine Schwäche des Teams, wurde von 24% im Oktober über 42% Anfang November auf jetzt gute 73% gesteigert. Dies lässt darauf schließen, dass durch mehr Korbaktionen und besseres EINS gegen EINS die Punkte durch Freiwürfe deutlich gesteigert werden können.
Mit toller Freiwurfquote stark im Kommen: Ferdinand Auer, Ari Hildebrandt (3, 1 Dreier), Liam Meyer (2), Sebastian Dumitrascu (10, 2), Matthew von Restorff (5), Tykhon Petrenko, Nicolas Fritz (11), Jon Keln (9, 1 -cap.-), Jannis Pollach (8), Coach: Heinrich Simon