Moral stimmt gegen starke Freiburger!
BG Karlsbad U16-1 | USC Freiburg |
BG Karlsbad U16-1 | |
USC Freiburg |
Spielbericht:
„Alle waren motiviert und haben den Ehrgeiz, die weitere Vorbereitung bestmöglich anzugehen und Fehler abzustellen", soweit das Resümee nach dem letzten Vorbereitungsspiel und tatsächlich gab es nur 5 Trainingsabsagen in diesen 2 Wochen. Aber: Konrad und Fabio meldeten sich verletzt vom Spiel ab, Matt war angeschlagen. Ari von der U14 half aus, so dass es immerhin 7 fitte Jungs gab, die den Kampf mit den körperlich haushoch überlegenen Gästen aufnahmen.
Bis zum 7:8 schien auch alles normal zu laufen; Jannis traf, Matt versenkte 2 Freiwürfe und Jon netzte einen Dreier ein, Auszeit der Gäste nach 5 Minuten.
Was jetzt folgte, trieb einem im Sitzen die Schweißperlen auf die Stirn: Freiburg ließ bis zur Viertelpause keinen Korbversuch mehr ohne ein Foul zu. Die Folge: Es entstand kein normales Spiel mehr, die Hornets gingen 10-mal an die Freiwurflinie und waren nur 1-mal erfolgreich. Mit diesem Desaster einher ging völlig das Selbstvertrauen und das Zusammenspiel verloren. Auf der Gegenseite konnten die Gäste schalten und walten, wie sie wollten, heißt: Auch der einfachste Durchbruch zum Korb wurde mit einem Korbleger abgeschlossen.
Nach der Halbzeit war alles fast normal, bis auf einige grobe taktische Fehler von Leistungsträgern. Inzwischen pfiffen die Unparteiischen vermehrt das „pushing“ der Gäste, weshalb es 11:23 Foulpfiffe zu Gunsten der Hornets gab. Die konnten zwar dem Spiel keine entscheidende Wende mehr geben, doch immerhin zeigen, was in dem Team steckt, noch wichtiger: Die Freiwürfquote stieg auf 42,9 % und die Moral stimmte.
Es zeigten in der 2. Hälfte eine Super Einstellung: Ferdinand Auer (1), Ari Hildebrandt, Liam Meyer (7, 1 Dreier), Sebastian Dumitrascu (4, 1), Matthew von Restorff (7), Nicolas Fritz (7), Jon Keln (12, 2, -cap.-), Jannis Pollach (9), Coach: Heinrich Simon.
Bis zum 7:8 schien auch alles normal zu laufen; Jannis traf, Matt versenkte 2 Freiwürfe und Jon netzte einen Dreier ein, Auszeit der Gäste nach 5 Minuten.
Was jetzt folgte, trieb einem im Sitzen die Schweißperlen auf die Stirn: Freiburg ließ bis zur Viertelpause keinen Korbversuch mehr ohne ein Foul zu. Die Folge: Es entstand kein normales Spiel mehr, die Hornets gingen 10-mal an die Freiwurflinie und waren nur 1-mal erfolgreich. Mit diesem Desaster einher ging völlig das Selbstvertrauen und das Zusammenspiel verloren. Auf der Gegenseite konnten die Gäste schalten und walten, wie sie wollten, heißt: Auch der einfachste Durchbruch zum Korb wurde mit einem Korbleger abgeschlossen.
Nach der Halbzeit war alles fast normal, bis auf einige grobe taktische Fehler von Leistungsträgern. Inzwischen pfiffen die Unparteiischen vermehrt das „pushing“ der Gäste, weshalb es 11:23 Foulpfiffe zu Gunsten der Hornets gab. Die konnten zwar dem Spiel keine entscheidende Wende mehr geben, doch immerhin zeigen, was in dem Team steckt, noch wichtiger: Die Freiwürfquote stieg auf 42,9 % und die Moral stimmte.
Es zeigten in der 2. Hälfte eine Super Einstellung: Ferdinand Auer (1), Ari Hildebrandt, Liam Meyer (7, 1 Dreier), Sebastian Dumitrascu (4, 1), Matthew von Restorff (7), Nicolas Fritz (7), Jon Keln (12, 2, -cap.-), Jannis Pollach (9), Coach: Heinrich Simon.