Testspielerfolg gibt gutes Gefühl!
BG Karlsbad Herren 1 | TSV Ettlingen 3 |
BG Karlsbad Herren 1 | |
TSV Ettlingen 3 |
Spieler der Woche | |
Lennart Neumann | Robert Kraft |
10 Punkte, 2 Dreier, gute Quote |
9 Punkte, 1 Dreier, 2/2 FW, solider Aushilfscenter |
Spielbericht:
Aufgrund der bisher höchst unbefriedigend verlaufenen Rückrunde der Karlsbader Hornets wurde in der
spielfreien Zeit ein Testspiel in der heimischen Beckerhalle anberaumt, um neue Sicherheit in
eigentlich bekannte Spielsysteme zu geben. Das Kreisliga-A-Topteam der Ettlinger bot sich da als idealer Gegner, da
auch diese Mannschaft ihr defensives und offensives Hauptaugenmerk auf einen talentierten und
großgewachsenen Center legt. Zu Beginn zeigten sich die Karlsbader als technisch bessere Mannschaft,
konnten sich aber dennoch im ersten zwölf-minütigen Viertel niemals absetzen und so erspielte man sich einen punktearmen Zwischenstand (16:13). Dass man die Parte mit nur zwei eigentlichen Centern angehen musste, stellte die BG zwischenzeitlich vor Probleme, die man allerdings
im Spielverlauf besser in den Griff bekam, obwohl die Reboundüberlegenheit gefühlt eher bei den Gästen lag.
So startete man das zweite Viertel mit einem furiosen, von vielen Schultern getragenen 14:2-Run, verstand es in der Folge aber nicht,
dieses Tempo aufrecht zu erhalten. Stattdessen musste man sich vorallem im Post immer wieder der individuellen Klasse
von Marcus Rug geschlagen geben, der auch von seinen starken Aufbauspielern gut in Szene gesetzt wurde.
Nach der Halbzeitpause zogen die Hornets dann aber, angetrieben von flinken Fast-breaks und schönen Treffern vom "Dreipunkteland" (8 Dreier), Punkt um Punkt davon. Der Ball lieft teilweise erfreulich hamonisch durch die eigenen Reihen und die vielen Schützen nutzen ihre Freiräume mit Bravour. Endstand nach 48 Minuten: 79:51. Besonderes Hightlight war allerdings ein schöner Dunking von Julian Martin.
Trainer Becker freute sich anschließend über viele individuelle Lichtblicke, auch die Systeme liefen zunehmend
flüssiger und die Hornets sind nun offensiv wahrscheinlich so variabel aufgestellt wie nie zuvor. Auch die Fluktuation
einzelner Spieler über mehrere Positionen und Rollen im Team beweist die aktuelle Vielseitigkeit und Qualität des Kaders.
Diese gilt es nun, in der restlichen Rückrunde in Zählbares zu verwandeln.
Es spielten: Martin Kraft 15, Andreas Lauinger 12, Lennart Neumann 10, Robert Kraft 9, Julian Martin 8, Robert Klapper 7, Viktor Zelinski 7, Julian Sautner 6, Carsten Becker 5, Simon Reichel, Bastian Kraft.
spielfreien Zeit ein Testspiel in der heimischen Beckerhalle anberaumt, um neue Sicherheit in
eigentlich bekannte Spielsysteme zu geben. Das Kreisliga-A-Topteam der Ettlinger bot sich da als idealer Gegner, da
auch diese Mannschaft ihr defensives und offensives Hauptaugenmerk auf einen talentierten und
großgewachsenen Center legt. Zu Beginn zeigten sich die Karlsbader als technisch bessere Mannschaft,
konnten sich aber dennoch im ersten zwölf-minütigen Viertel niemals absetzen und so erspielte man sich einen punktearmen Zwischenstand (16:13). Dass man die Parte mit nur zwei eigentlichen Centern angehen musste, stellte die BG zwischenzeitlich vor Probleme, die man allerdings
im Spielverlauf besser in den Griff bekam, obwohl die Reboundüberlegenheit gefühlt eher bei den Gästen lag.
So startete man das zweite Viertel mit einem furiosen, von vielen Schultern getragenen 14:2-Run, verstand es in der Folge aber nicht,
dieses Tempo aufrecht zu erhalten. Stattdessen musste man sich vorallem im Post immer wieder der individuellen Klasse
von Marcus Rug geschlagen geben, der auch von seinen starken Aufbauspielern gut in Szene gesetzt wurde.
Nach der Halbzeitpause zogen die Hornets dann aber, angetrieben von flinken Fast-breaks und schönen Treffern vom "Dreipunkteland" (8 Dreier), Punkt um Punkt davon. Der Ball lieft teilweise erfreulich hamonisch durch die eigenen Reihen und die vielen Schützen nutzen ihre Freiräume mit Bravour. Endstand nach 48 Minuten: 79:51. Besonderes Hightlight war allerdings ein schöner Dunking von Julian Martin.
Trainer Becker freute sich anschließend über viele individuelle Lichtblicke, auch die Systeme liefen zunehmend
flüssiger und die Hornets sind nun offensiv wahrscheinlich so variabel aufgestellt wie nie zuvor. Auch die Fluktuation
einzelner Spieler über mehrere Positionen und Rollen im Team beweist die aktuelle Vielseitigkeit und Qualität des Kaders.
Diese gilt es nun, in der restlichen Rückrunde in Zählbares zu verwandeln.
Es spielten: Martin Kraft 15, Andreas Lauinger 12, Lennart Neumann 10, Robert Kraft 9, Julian Martin 8, Robert Klapper 7, Viktor Zelinski 7, Julian Sautner 6, Carsten Becker 5, Simon Reichel, Bastian Kraft.