U14 hält lange gut mit!
| BG Karlsbad U14 |   |
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PS Karlsruhe |
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Spielbericht:
Die Geschichte dieses Trainingsspiels wird von den Viertelergebnissen erzählt: Der Gegner, der zu den besten Teams (Oberliga Baden-Württemberg) gehört, war mit Bedacht ausgewählt worden, um mit unserem Team eine Standortbestimmung vornehmen zu können.
In der ersten Halbzeit gab es Highlights am laufenden Bande; schöne Aktionen, perfekte Würfe und ein Karlsruher Gast, der sich ob der Spielfreude der Hornets verwundert die Augen rieb. Jon Keln machte 12 Punkte, Sebastian Dumitrascu und Ari Hildebrandt steuerten je 4 Punkte bei. Die Statistik zeigte nur einen großen Schwachpunkt: Die Schnellangriffe, wenn sie denn anliefen, dauerten im Schnitt 12 Sekunden, aber nicht länger, weil sie dreimal mit Ballverlust endeten.
In der zweiten Halbzeit nahm das Verhängnis seinen Lauf: Der Gast spielte deutlich physischer, die Schiedsrichter bemerkten die härtere Gangart nicht und die Hornets mussten viel Laufarbeit und Kraft aufbringen, um sich im Spiel zu halten. In der 25. Min war es so weit: Der Gast ging zum ersten Mal mit 37:36 in Führung, die Hornets machten bis zur letzten Viertelpause keinen Punkt mehr.
Coach Bennet Simon konnte sein Team noch einmal einstellen; mit 5:2 Punkten machte sich nochmals Hoffnung breit, doch nach 39:43 und dem sechsten verworfenen Freiwurf von Jon hatten die Hornets keine Kraft mehr. Sie konnten sich nicht mehr bis zum Korb durchsetzen und die Würfe fanden ihr Ziel nicht. Die Gäste dominierten nach Belieben und profitierten zudem von den zunehmenden Fehlern der Hornets, den Fehlpässen (9) und der Ballverluste im Eins gegen Eins (20). Letzteres kam daher, weil die mannschaftstaktischen Maßnahmen nicht mehr beherzigt wurden, statt Zusammenspiel stand das ‚mit dem Ball durch den Gegner‘ im Mittelpunkt, wie gesehen mit vielen Ballverlusten.
Statt Köpfe hängenlassen müssen Lehren aus den Fehlern gezogen werden, forderte Trainer Heinrich Simon nach dem Spiel. Schnellangriffe, Würfe und die Varianten des Angriffsystems werden verstärkt trainiert. Dazu gehört auch eine größere Trainingsbeteiligung; dass von 14 Spielern ständig vier bis fünf im Training und beim Spiel fehlen, muss der Vergangenheit angehören. So gesehen, ist die Niederlage positiv zu sehen und der Start dazu, ein höheres Level anzustreben.
Punkteverteilung: Tom (2), Moritz, Ari (6), Tyler, Fabio (5, 1 Dreier), Sebastian (10), Konrad, Jon (19, 1, 0/6 Freiwürfe), Kjell, Coach: Bennet
In der ersten Halbzeit gab es Highlights am laufenden Bande; schöne Aktionen, perfekte Würfe und ein Karlsruher Gast, der sich ob der Spielfreude der Hornets verwundert die Augen rieb. Jon Keln machte 12 Punkte, Sebastian Dumitrascu und Ari Hildebrandt steuerten je 4 Punkte bei. Die Statistik zeigte nur einen großen Schwachpunkt: Die Schnellangriffe, wenn sie denn anliefen, dauerten im Schnitt 12 Sekunden, aber nicht länger, weil sie dreimal mit Ballverlust endeten.
In der zweiten Halbzeit nahm das Verhängnis seinen Lauf: Der Gast spielte deutlich physischer, die Schiedsrichter bemerkten die härtere Gangart nicht und die Hornets mussten viel Laufarbeit und Kraft aufbringen, um sich im Spiel zu halten. In der 25. Min war es so weit: Der Gast ging zum ersten Mal mit 37:36 in Führung, die Hornets machten bis zur letzten Viertelpause keinen Punkt mehr.
Coach Bennet Simon konnte sein Team noch einmal einstellen; mit 5:2 Punkten machte sich nochmals Hoffnung breit, doch nach 39:43 und dem sechsten verworfenen Freiwurf von Jon hatten die Hornets keine Kraft mehr. Sie konnten sich nicht mehr bis zum Korb durchsetzen und die Würfe fanden ihr Ziel nicht. Die Gäste dominierten nach Belieben und profitierten zudem von den zunehmenden Fehlern der Hornets, den Fehlpässen (9) und der Ballverluste im Eins gegen Eins (20). Letzteres kam daher, weil die mannschaftstaktischen Maßnahmen nicht mehr beherzigt wurden, statt Zusammenspiel stand das ‚mit dem Ball durch den Gegner‘ im Mittelpunkt, wie gesehen mit vielen Ballverlusten.
Statt Köpfe hängenlassen müssen Lehren aus den Fehlern gezogen werden, forderte Trainer Heinrich Simon nach dem Spiel. Schnellangriffe, Würfe und die Varianten des Angriffsystems werden verstärkt trainiert. Dazu gehört auch eine größere Trainingsbeteiligung; dass von 14 Spielern ständig vier bis fünf im Training und beim Spiel fehlen, muss der Vergangenheit angehören. So gesehen, ist die Niederlage positiv zu sehen und der Start dazu, ein höheres Level anzustreben.
Punkteverteilung: Tom (2), Moritz, Ari (6), Tyler, Fabio (5, 1 Dreier), Sebastian (10), Konrad, Jon (19, 1, 0/6 Freiwürfe), Kjell, Coach: Bennet