Schwacher Tag im Kellterduell!
| PS Karlsruhe 3 |   |
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BG Karlsbad Herren 1 |
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Spielbericht:
Zum Kellerduell, Drittletzter gegen Letzter, fuhren die Hornets aus Karlsbad am Samstag nach Karlsruhe zum PSK. Mit einem Sieg hätten die Karlsbader am PSK vorbeiziehen können. Die Partie war für beide Vereine sehr wichtig im Abstiegskampf der Bezirksliga, doch die Vorzeichen bei den Hornets standen schlecht. Krankheiten und Skiurlaube dünnten den Kader und damit die Aufstellungsoptionen für Coach Wendland beachtlich aus.
Die Gastgeber starteten besser in die Partie und konnten zu Beginn durch ihre Centerspieler einige Punkte einfahren. Auch aus der Distanz trafen die Schützen aus Karlsruhe aus fast allen Lagen. Die Defensive der Karlsbader war überfordert und immer wieder einen Schritt zu spät. Der Gegner holte zudem zahlreiche Offensivrebounds und kam des Öfteren zu zweiten Chancen. Auch offensiv lief es bei den Hornets nicht. Die Distanzschüsse fielen nicht wie gewohnt und am Brett vergab man einige leichte Punkte. So endete die Halbzeit 53:27 deutlich für PSK.
In der Halbzeitpause wurden die Fehler der ersten Hälfte analysiert. 26 Punkte Rückstand wollte die BGK so nicht stehen lassen. In der Vorwoche konnte man bereits einen 20-Punkte-Rückstand fast in einen Sieg umgewandeln. Entsprechend wollte man noch nicht aufgeben und im dritten Viertel noch einmal Vollgas geben. Dies gelang zunächst, gute Angriffsaktionen zwangen die Lions zu einer schnellen Auszeit. Der PSK konnte sich im Anschluss wieder stabilisieren und entschied das Viertel 13:11 für sich.
Mit 28 Punkten Rückstand zum Start des vierten Viertels war die Niederlage so gut wie sicher. Trainer Wendland gab den treuen Reservisten mehr deshalb Spielzeit und die Möglichkeit sich für kommende Spiele zu empfehlen. Insgesamt waren die Lions an diesem Tag einfach besser aufgestellt und athletisch auf einem höheren Niveau als die Karlsbader, somit geht die Niederlage in Ordnung.
Der Blick muss jetzt schnell nach vorne gerichtet werden. Es gibt in den nächsten Partien noch des Öfteren die Möglichkeit wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Selbstvertrauen dafür möchte man sich in der Faschingspause beim Pokalspiel in Opfingen holen (18.2.).
Es spielten: Kraft 10, Gottwald 10, Lauinger 9, Sautner 6, Becker 3, Fischer 2, Wachsmann 2, Klapper 2, Kloske 2, Hilkert.
Die Gastgeber starteten besser in die Partie und konnten zu Beginn durch ihre Centerspieler einige Punkte einfahren. Auch aus der Distanz trafen die Schützen aus Karlsruhe aus fast allen Lagen. Die Defensive der Karlsbader war überfordert und immer wieder einen Schritt zu spät. Der Gegner holte zudem zahlreiche Offensivrebounds und kam des Öfteren zu zweiten Chancen. Auch offensiv lief es bei den Hornets nicht. Die Distanzschüsse fielen nicht wie gewohnt und am Brett vergab man einige leichte Punkte. So endete die Halbzeit 53:27 deutlich für PSK.
In der Halbzeitpause wurden die Fehler der ersten Hälfte analysiert. 26 Punkte Rückstand wollte die BGK so nicht stehen lassen. In der Vorwoche konnte man bereits einen 20-Punkte-Rückstand fast in einen Sieg umgewandeln. Entsprechend wollte man noch nicht aufgeben und im dritten Viertel noch einmal Vollgas geben. Dies gelang zunächst, gute Angriffsaktionen zwangen die Lions zu einer schnellen Auszeit. Der PSK konnte sich im Anschluss wieder stabilisieren und entschied das Viertel 13:11 für sich.
Mit 28 Punkten Rückstand zum Start des vierten Viertels war die Niederlage so gut wie sicher. Trainer Wendland gab den treuen Reservisten mehr deshalb Spielzeit und die Möglichkeit sich für kommende Spiele zu empfehlen. Insgesamt waren die Lions an diesem Tag einfach besser aufgestellt und athletisch auf einem höheren Niveau als die Karlsbader, somit geht die Niederlage in Ordnung.
Der Blick muss jetzt schnell nach vorne gerichtet werden. Es gibt in den nächsten Partien noch des Öfteren die Möglichkeit wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Selbstvertrauen dafür möchte man sich in der Faschingspause beim Pokalspiel in Opfingen holen (18.2.).
Es spielten: Kraft 10, Gottwald 10, Lauinger 9, Sautner 6, Becker 3, Fischer 2, Wachsmann 2, Klapper 2, Kloske 2, Hilkert.