Starke erste Hälfte reicht nicht
| VfL Waiblingen |   |
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BG Karlsbad U16 |
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Spielbericht:
Das schwäbische Team wollte den ersatzgeschwächten Gast aus Baden mal schnell wegputzen, doch weit gefehlt: Aufbauspieler Tom brachte das Kunststück fertig, nach drei oder vier Dribblings seine Mitspieler gekonnt in Szene zu setzen, sodass Abschlüsse direkt am Korb möglich wurden. Dazu gaben die Bankspieler alles, um sich der Übermacht entgegenzustellen. Selbst der frühe Ausfall von Topscorer Matt wurde weggesteckt. Er hatte sich gleich drei Fouls eingefangen und nach der Wiedereinwechslung sofort das vierte. Das wurde kompensiert in der Verteidigung vom überragenden Tykhon und im Angriff vom taktisch brillanten Ferdi, der sämtliche Lücken in der schwäbischen Mannschaft aufdeckte. Eine faustdicke Überraschung bahnte sich an, die allerdings durch einige Monsterblocks (Blockieren des durchgebrochenen Spielers in der Luft) vereitelt wurde. Trotzdem gingen die Spieler zufrieden in die Kabinen, schließlich hatten sie dem Favoriten erfolgreich die Stirn geboten.
Doch das war leider nur die Hälfte der Wahrheit; Das Gefühl der Zufriedenheit hatte sich anscheinend bleiern über die gesamte Muskulatur der Spieler gelegt, plötzlich waren der Mut, das Selbstvertrauen und der Siegeswillen wie weggefegt, und die körperlich robusten Gastgeber dominierten das Spielfeld an beiden Enden des Spielfeldes. Unsere Aufbauspieler waren überlastet, wurden schnell müde und verloren sich in Dribbelduelle. Sie verloren damit auch den Überblick und setzten die nach vorne eilenden Mitspieler nicht mehr effektiv ein. So wurde der Gastgeber zu Schnellangriffen eingeladen und der Spielstand von 35:55 führte zu einer Schockstarre. Die Niederlage hielt sich aber in Grenzen, weil der wieder eingesetzte Matt und U-14 Talent Ben dagegen hielten und wertvolle Punkte beisteuerten. So wurde es nichts mit der Überraschung und der Endstand von 51:92 gibt den Einsatz und das Spielgeschehen nur ungenügend wieder.
Trotz hoher Niederlage verdienten sich ein Lob: Ferdinand Auer (15), Elia (5), Finley Runge (6), Matt von Restorff (8), Tykhon Petrenko (7), Konrad Lichtenthaler, Tom Pollmächer, Conrad Schauenburg, Luis Neumann (1), Ben Hoffmann (9), Coach: Heinrich Simon.
Doch das war leider nur die Hälfte der Wahrheit; Das Gefühl der Zufriedenheit hatte sich anscheinend bleiern über die gesamte Muskulatur der Spieler gelegt, plötzlich waren der Mut, das Selbstvertrauen und der Siegeswillen wie weggefegt, und die körperlich robusten Gastgeber dominierten das Spielfeld an beiden Enden des Spielfeldes. Unsere Aufbauspieler waren überlastet, wurden schnell müde und verloren sich in Dribbelduelle. Sie verloren damit auch den Überblick und setzten die nach vorne eilenden Mitspieler nicht mehr effektiv ein. So wurde der Gastgeber zu Schnellangriffen eingeladen und der Spielstand von 35:55 führte zu einer Schockstarre. Die Niederlage hielt sich aber in Grenzen, weil der wieder eingesetzte Matt und U-14 Talent Ben dagegen hielten und wertvolle Punkte beisteuerten. So wurde es nichts mit der Überraschung und der Endstand von 51:92 gibt den Einsatz und das Spielgeschehen nur ungenügend wieder.
Trotz hoher Niederlage verdienten sich ein Lob: Ferdinand Auer (15), Elia (5), Finley Runge (6), Matt von Restorff (8), Tykhon Petrenko (7), Konrad Lichtenthaler, Tom Pollmächer, Conrad Schauenburg, Luis Neumann (1), Ben Hoffmann (9), Coach: Heinrich Simon.