Klasse gekämpft, dennoch verloren
| BG Karlsbad U16-1 |   |
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PF Titans Stuttgart |
| BG Karlsbad U16-1 | |
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Spielbericht:
Weiterhin ist das Durchhaltevermögen des Teams gefragt; des jüngsten und damit kräftemäßig überforderten Teams gegen die mit zwei hohen Siegen im Gepäck angereisten Titans, ein unlösbares Unterfangen.
Doch dieses Team hat das Vermögen, sich in aussichtsloser Lage im Training zu neuen Glanzleistungen zu motivieren. Grund war dieses Mal Kapitän Jon, dessen Wurfhand sich wieder etwas besser anfühlte, die anderen Spieler waren allesamt verletzungsfrei. Los gings auch mit 9 Punkten von Jon 4/6 Freiwürfe zum Ausgleich.
Doch dann kam der erste Einbruch: Jon wurde – wie auch Nicolas, der Hornets Topscorer – vom Gegner an die Kette gelegt und das Spiel der Hornets brach zusammen. Schlimmer wurde es dann noch nach der dritten Viertelpause: Im Hochgefühl, konkurrenzfähig zu sein, wachte das Team erst nach einem 10:0-Lauf des Gegners auf, die Bankspieler schafften es nicht, mitzuhalten.
Die letzten 5 Minuten mit wildem Spiel auf beiden Seiten änderten nichts mehr, die Hornets gewannen das Frei-Werfen mit 41% gegen 26,75 % der Titans, waren jedoch nicht in der Lage, die notwendige Aggressivität aufs Parkett zu bringen.
Es stemmten sich erfolgreich gegen den Untergang: Ferdinand Auer, Liam Meyer (2), Sebastian Dumitrascu (8), Matthew von Restorff, Tykhon Petrenko, Nicolas Fritz (15, 1 Dreier), Jon Keln (16, 2 -cap.-), Jannis Pollach, Coach: Heinrich Simon
Doch dieses Team hat das Vermögen, sich in aussichtsloser Lage im Training zu neuen Glanzleistungen zu motivieren. Grund war dieses Mal Kapitän Jon, dessen Wurfhand sich wieder etwas besser anfühlte, die anderen Spieler waren allesamt verletzungsfrei. Los gings auch mit 9 Punkten von Jon 4/6 Freiwürfe zum Ausgleich.
Doch dann kam der erste Einbruch: Jon wurde – wie auch Nicolas, der Hornets Topscorer – vom Gegner an die Kette gelegt und das Spiel der Hornets brach zusammen. Schlimmer wurde es dann noch nach der dritten Viertelpause: Im Hochgefühl, konkurrenzfähig zu sein, wachte das Team erst nach einem 10:0-Lauf des Gegners auf, die Bankspieler schafften es nicht, mitzuhalten.
Die letzten 5 Minuten mit wildem Spiel auf beiden Seiten änderten nichts mehr, die Hornets gewannen das Frei-Werfen mit 41% gegen 26,75 % der Titans, waren jedoch nicht in der Lage, die notwendige Aggressivität aufs Parkett zu bringen.
Es stemmten sich erfolgreich gegen den Untergang: Ferdinand Auer, Liam Meyer (2), Sebastian Dumitrascu (8), Matthew von Restorff, Tykhon Petrenko, Nicolas Fritz (15, 1 Dreier), Jon Keln (16, 2 -cap.-), Jannis Pollach, Coach: Heinrich Simon