Herren kommen nicht ins Spiel
| BG Karlsbad Herren 1 |   |
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ESG Frankonia Karlsruhe 1 |
| BG Karlsbad Herren 1 | |
| ESG Frankonia Karlsruhe 1 | |
| Spieler der Woche | |
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| Simon Merk | Dominik Bischoff |
11 Punkte, gute FW-Quote, leider verletzt |
Topscorer und verbaler Antreiber |
Spielbericht:
Ein schweres Spiel hatten die Herren 1 am vergangenen Samstag vor der Brust. Mit Frankonia kam der Tabellenerste nach Karlsbad. Zusätzlich erschwert wurde die Aufgabe dadurch, dass man auf zahlreiche wichtige Akteure in der Lineup verzichten musste (u.a. Weißer, Kraft, Schickle, Simon).
Dennoch startete man mit einem klaren Plan und aufgrund der bisher bärenstarken Rückrunde mit viel Zuversicht in die Partie. Das erste Viertel wogte hin und her, die Hornets spielten gute Abschlüsse heraus, konnten aber nicht wie gewohnt verwerten. Der Primus aus Karlsruhe ließ immer wieder seine Stärken aufblitzen und führte deshalb nicht unverdient (10:20).
Insbesondere die starke Defensive machte es Karlsbad schwer ins Spiel zu kommen. Immer wieder doppelte die ESG geschickt den Ballführer, was viele Ballverluste zur Folge hatte. Mit pfeilschnellen Spielern ging es anschließend ins Konterspiel und zu einfachen Punkten. Als dann nach der Halbzeit auch noch die Dreier fielen (insgesamt 12), war es um die Hornets geschehen. Die stets fairen Karlsruher setzten sich Stück für Stück ab und ließen keinen Zweifel am Sieger aufkommen. Bei den Hornets erreichte fast kein Spieler Normalform, einzig Simon Merk steuerte bis zu seiner Verletzung immer wieder gelungene Aktionen bei. So bleibt festzuhalten, dass der Gegner an diesem Tag einfach eine Spur besser war und die Hornets gegen solche Teams nur in voller Mannschaftsstärke bestehen können.
Jetzt stehen noch drei Auswärtspartien an, von denen für den Klassenerhalt mindestens eins gewonnen werden muss. Die erste Chance bietet sich am 24.4. in Berghausen (17:30 Uhr).
Es spielten: Bischoff 13, Merk 11, Becker 8, Schrep 8, Lauinger 5, Wachsmann 4, Klein 3, Musaraganyi 2, El Guesaoui.
Dennoch startete man mit einem klaren Plan und aufgrund der bisher bärenstarken Rückrunde mit viel Zuversicht in die Partie. Das erste Viertel wogte hin und her, die Hornets spielten gute Abschlüsse heraus, konnten aber nicht wie gewohnt verwerten. Der Primus aus Karlsruhe ließ immer wieder seine Stärken aufblitzen und führte deshalb nicht unverdient (10:20).
Insbesondere die starke Defensive machte es Karlsbad schwer ins Spiel zu kommen. Immer wieder doppelte die ESG geschickt den Ballführer, was viele Ballverluste zur Folge hatte. Mit pfeilschnellen Spielern ging es anschließend ins Konterspiel und zu einfachen Punkten. Als dann nach der Halbzeit auch noch die Dreier fielen (insgesamt 12), war es um die Hornets geschehen. Die stets fairen Karlsruher setzten sich Stück für Stück ab und ließen keinen Zweifel am Sieger aufkommen. Bei den Hornets erreichte fast kein Spieler Normalform, einzig Simon Merk steuerte bis zu seiner Verletzung immer wieder gelungene Aktionen bei. So bleibt festzuhalten, dass der Gegner an diesem Tag einfach eine Spur besser war und die Hornets gegen solche Teams nur in voller Mannschaftsstärke bestehen können.
Jetzt stehen noch drei Auswärtspartien an, von denen für den Klassenerhalt mindestens eins gewonnen werden muss. Die erste Chance bietet sich am 24.4. in Berghausen (17:30 Uhr).
Es spielten: Bischoff 13, Merk 11, Becker 8, Schrep 8, Lauinger 5, Wachsmann 4, Klein 3, Musaraganyi 2, El Guesaoui.